Geschwindigkeitsübertretung

Eine Geschwindigkeitsübertretung gehört in der Schweiz zu den häufigsten Gründen für einen Führerausweisentzug. Bereits wenige km/h zu viel können – je nach Ort und Situation – zu einem Administrativverfahren führen. Bei schwereren Überschreitungen drohen mehrmonatige Entzüge, hohe Kosten und ein Strafverfahren.

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Ob eine Geschwindigkeitsübertretung zu einem Ausweisentzug führt, hängt von der Höhe der Überschreitung, dem Ort (innerorts, ausserorts, Autobahn) und von Vorbelastungen ab.

Typische Einteilung in der Schweiz:

• Leichte Geschwindigkeitsübertretung

Busse oder Verwarnung

• Mittelschwere Geschwindigkeitsübertretung

Führerausweisentzug ab 1 Monat

• Schwere Geschwindigkeitsübertretung

Führerausweisentzug ab 3 Monaten

• Sehr schwere Übertretung / Raserdelikt

Mehrjähriger oder unbefristeter Entzug, Strafverfahren

Auch ohne Unfall kann eine Geschwindigkeitsübertretung zu einem Ausweisentzug führen.

1. Online buchen

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2. Unterlagen übermitteln

Im Anschluss wirst du von uns kontaktiert und stellst uns sämtliche Unterlagen zu. Das sind unter anderem: Schreiben des Strassenverkehrsamts, Polizeirapport, Strafbefehl.

3. Juristische Analyse

Ein spezialisierter Anwalt prüft deinen Fall (ca. 40 Minuten).

4. Beratungsgespräch

20-minütiger Call mit klarer Einschätzung und Handlungsempfehlung.

5. Nächste Schritte

Du entscheidest, ob du weiter vorgehen oder den Anwalt mandatieren möchtest.

Die Kosten für eine Ersteinschätzung stehen in einem sehr guten Verhältnis zu den sonst anfallenden Ausgaben bei einem Führerausweisentzug und können helfen, insgesamt mehrere tausend Franken zu sparen; wir können jedoch nicht garantieren, dass sich aus der Ersteinschätzung eine Möglichkeit zur Einsprache ergibt oder diese Erfolgsaussichten hat.

Eine Geschwindigkeitsübertretung kann in der Schweiz deutlich schwerwiegendere Folgen haben, als viele Betroffene erwarten. Je nach Ausmass der Überschreitung droht ein Führerausweisentzug von einem bis zu mehreren Monaten, selbst wenn kein Unfall passiert ist.

Zusätzlich wird in der Regel eine Busse oder Geldstrafe ausgesprochen. Bei schwereren Fällen kann zudem ein Strafverfahren eröffnet werden, das neben finanziellen Konsequenzen auch weitere Sanktionen nach sich ziehen kann.

Unabhängig davon prüft das Strassenverkehrsamt im Rahmen eines Administrativverfahrens, ob und wie lange der Führerausweis entzogen wird. Häufig kommen auch erhöhte Versicherungsprämien hinzu, und nicht selten entstehen Probleme im beruflichen oder privaten Alltag, insbesondere bei Personen, die auf den Führerausweis angewiesen sind.

Viele Betroffene unterschätzen die Tragweite einer Geschwindigkeitsübertretung und reagieren erst, wenn die Konsequenzen bereits eingetreten sind.

Beim Ausweisentzug gelten kurze Fristen, meist nur 10 Tage. Wer zu spät reagiert, verliert wichtige Rechte.

Du erhältst eine schriftliche Ersteinschätzung deiner Geschwindigkeitsübertretung in Form eines PDF-Berichts, in dem dein Fall klar und verständlich analysiert wird. Ergänzend dazu folgt eine online Beratung durch einen spezialisierten Anwalt für Strassenverkehrsrecht (SVG), der dir deine Situation erläutert und deine Erfolgsaussichten realistisch einschätzt. Auf dieser Basis bekommst du konkrete Handlungsempfehlungen, wie du weiter vorgehen solltest, sowie eine transparente Übersicht über mögliche Kosten und nächste Schritte.

Die Ersteinschätzung erfolgt zum Fixpreis von CHF 550.– – ohne versteckte Gebühren.

Ein Führerausweisentzug aufgrund einer Geschwindigkeitsübertretung kann dein Leben stark beeinflussen. Lass deinen Fall jetzt professionell prüfen – schnell, digital und rechtssicher.